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Wir lassen uns vom Bus beim Belize Zoo rauswerfen, verstauen unsere Rücksäcke beim Eingang und besuchen den kleinen aber sehr schön eingerichteten Belize Zoo.

Der Zoo hat eine interessante Entstehungsgeschichte: 1983 wurde in der Gegend ein Film gedreht, zu dem ein Jaguar dressiert wurde.

Als dieser nach den Dreharbeiten nicht mehr in die Wildnis entlassen werden konnte, entstand das erste Tiergehege.

Die Tiere sind meist in relativ geräumigen und ursprünglich erhaltenen Gehegen untergebracht.

Man hat gerade den Eindruck, dass jeweils nur ein Zaun o.ä. um ein Stück Urwald gebaut wurde, in dem sich gerade ein besonderes Tier befand.

Highlights des Zoos sind die beiden Nationaltiere Belizes, der Tapir und der Tukan sowie viele sehr schöne Wildkatzen.
 

Viele Tiere verbindet eine eigene Geschichte mit dem Zoo, die teilweise neben den Käfigen ausgehängt sind.

So auch die beiden Jabiru-Störche - die  größten flugfähigen Vögel - die verletzt angeliefert und gesund gepflegt wurden.

 Alles in allem ist der Belize Zoo klein, aber sehr fein.

Und manch einer oder eine, die in der freien Natur (noch) keinen Tucan zu sehen bekam, sieht die tollen Tiere hier mal aus der Nähe.

Unser Rundgang dauerte ca. 2-3 Stunden.

Danach warteten wir an den Toren des Zoos auf den nächsten Bus, der uns dann ca. 16.00 Uhr in San Ignacio ablieferte...

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